Ein erfolgreicher Unternehmer erzählte, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine Spur galt der Liebe, die andere Spur seinem Beruf mit der Frage “was will ich hinterlassen?”.
Welche Spur will ich legen?
Ich denke mal, er war um die siebzig. Er hatte eine tolle Ausstrahlung. Mir hat das gefallen. Es hatte den Anschein, dass er zufrieden ist mit den Spuren, die er einmal hinterlassen wird. Ist es nicht so, dass wir uns auch immer wieder fragen:
Worauf will ich mich fokussieren?
Es ist doch so, wenn man es nicht wirklich in den Kalender einträgt “Zeit für mich / fürs Planen / für meine Aktivitäten” dann bleibt man nicht dran. Dann besteht die Gefahr, sich zu verzetteln und irgendwann „im Wald zu stehen“.
Aber auch das Gefühl des Ausgebremst-seins hindert manchmal, den ersten Schritt zu wagen. Man bremst sich aus durch negative Gedanken, durch die eigenen Antreiber, die unbewussten Glaubenssätze.
Welche Beispiele gibt’s fürs Fokussieren und Dran-bleiben?
* das eigene Lebenstempo
* den beruflichen Erfolg
* die eigene Zufriedenheit